Lernen am
Gymnasium
Neugraben.

Die Schüler:innen erlangen Wissen, Inhalte, die sie kennen und verstehen.

Die Schüler:innen erlernen, wie sie ihr Wissen anwenden können.

Die Schüler:innen bilden ihren Charakter und üben, wie man sich in der „Welt“ orientiert.

Die Schüler:innen reflektieren selbst und in Gruppen ihren Lernprozess.

Wir gestalten aktiv, was wir lernen und besonders wie wir lernen.

Das Kollegium versteht sich als Vorbild und Partner:innen. Das Gymnasium Neugraben ist eine lernende Organisation. Wir sind forschende Menschen und wachsen an unserer Kooperation. Das Gymnasium Neugraben ist ein Ort, an dem soziale und kulturelle Bindungen geschaffen werden. Das Gymnasium Neugraben ist ein Ort, der frei ist, von politischer, ideologischer, wirtschaftlicher und sozialer Diskriminierung.

Partizipation

Neben der Mitgestaltung in der Schulkonferenz, im Schüler- und Elternrat gibt es am Gymnasium Neugraben, den „Rat der Weisen“, eine Gelenkstelle zur Mitbestimmung. Die Situation einer neuen entstehenden Schule und eines aufwachsenden Systems bringt die Chance mit sich, die Schulgemeinschaft besonders intensiv in die Entwicklungsarbeit einzubeziehen. Der Rat der Weisen wird paritätisch aus Schüler:innen, Eltern und Schulleitung besetzt.

Unser
Bildungskonzept.

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Kulturelle Bildung

Als neusprachiges Gymnasium gehören Englisch ab Jahrgang 5 und Spanisch ab Jahrgang 6 zum Pflichtunterricht aller Schüler:innen des Gymnasiums Neugraben. Ab Jahrgang 7 können die Schülerinnen zusätzlich Polnisch belegen. In Verbindung zu internationalen Partnerschulen, regelmäßigen Austauschen ins englisch- und spanischsprachige Ausland und Projektreisen nach Polen wird kulturelle Bildung gelebt und ein echter Austausch zwischen den Kulturen angeregt. Kulturelle Bildung verstehen wir als Teil von Demokratieerziehung.

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Ästhetische Bildung

Der künstlerisch und kreativ lernende Mensch lernt durch Handeln. Die Schüler:innen erfahren Selbstwirksamkeit und erwerben die Kompetenz innovativ zu sein. Die Fächer Bildende Kunst, Musik und Theater erfahren am Gymnasium Neugraben eine besondere Bedeutung. Die Kreativität in den Künsten ist dabei ein Übungsraum für Kreativität und Innovation in allen Bereichen, in allen Fächern.

Offenes Lernen.

Jeder Ort ist ein Lernort! Am Gymnasium Neugraben kreieren wir bewusst Orte, die besonders anregend und lernförderlich sind.

Die Schüler:innen werden angeregt sich intensiv und in Kooperation mit anderen in den Lernprozess zu begeben. Für verschiedene Bedarfe gibt es verschiedene Bereiche, die Schülerinnen und Schüler erfahren und erleben. Die Schüler:innen lernen diese Bereiche in ihren Lernprozess aktiv und bewusst einzubinden und zu nutzen. Bereiche der Kooperation, des Teamworks wechseln mit Bereichen der Ruhe, Stille und Konzentration. Alle Räume der neueren Gebäude orientieren sich am forschenden und projektorientierten Lernen. Ausstattungsmerkmale im Hinblick auf Digitalisierung unterstützen das Lernen nach dem 4K Modell – Kritisches Denken und Problemlösen – Kommunikation – Kooperation – Kreativität und Innovation – Learning an Innovation Skills, P21, Framwork for 21st Century Learning.

Das Gymnasium Neugraben wird komplett neu gebaut und inkludiert sinnvoll und ansprechend den denkmalgeschützten Altbestand. Zum einen entsteht bis März 25 ein dreigeschossiges Hamburger Klassenhaus mit Lernlandschaften und Naturforscherzentrum, welches die Jahrgänge 5-9 beheimatet. Die Jahrgänge 10, 11 und 12 werden Inputräume, freie Lernsettings und frei zugängige Forscherstationen im neugebauten Individualbau des Gymnasiums Neugraben erleben. Der Individualbau beheimatet ebenfalls das Forum  – das Herzstück der Schule – ein großzügiger Theaterort, ein Ort der Präsentationskultur und der Begegnung. Die Außensportanlagen inklusive zweier Sporthallen befinden sich auf dem Schulgelände und werden ebenfalls neu errichtet. Der denkmalgeschützte Altbau beheimatet zukünftig die Künste und wird ein weiteres Herzstück des Gymnasiums Neugraben.

Eine Sitzecke mit viel Möglichkeit sich zusammenzusetzen
Mehrere Tische mit Stühlen zum Austauschen

FOKUS AUF
DIGITALITÄT.

Die intuitive, passende und zielführende Nutzung digitaler Tools sind fester
Bestandteil der Lernprozesse.

Call to Action Image

Nachhaltigkeit.

Als zukunftsorientierte Schule verzichten wir an vielen Stellen auf Papier und entwickeln uns hin zu einer papierfreien Schule. Die intuitive, passende und zielführende Nutzung digitaler Tools sind fester Bestandteil der Lernprozesse.

 

Die Unterrichtsmaterialien sind digital hinterlegt und bearbeitbar. Die Arbeitsergebnisse werden digital festgehalten und bilden das Fundament der Zusammenarbeit unter den Schülerinnen. Maker Education nennt man den Einsatz von digitalen Technologien und Werkzeugen, um Schüler:innen die Möglichkeit zu geben, selbstständig zu experimentieren und eigene Projekte zu erstellen. Hierbei fördert der Einsatz digital Tools am Gymnasium Neugraben, die kreativen und technischen Fähigkeiten sowie die Entwicklung von Problemlösekompetenz.

 

Im Jahrgang 5 beginnen wir mit einem verbindlichen Curriculum die Verwendung von digitalen Tools. Hierbei unterscheiden wir bewusst zwischen Zeiten mit Hand und Auge und Zeiten unter sinnvoller Einbindung von digitalen Geräten. Die reale Begegnung wird der digitalen bevorzugt.

Gemeinsam wachsen.

Einblicke in unsere Jahrgangsstufen.

Jahrgänge 5 und 6

Der Fokus im Jahrgang 5 liegt darauf gut anzukommen. Die Schüler:innen starten mit unterschiedlichen Erfahrungen von unterschiedlichen Grundschulen. Wir arbeiten intensiv im Sinne des sozialen Lernens an der Bildung einer guten Gemeinschaft, die tragfähig ist. In der Kennenlernwoche begleiten wir den Übergang von Klasse 4 nach 5 und schaffen eine hohe Identifikation mit dem Gymnasium Neugraben. Die Klassengemeinschaft bleibt bei uns von Jahrgang 5 bis 10 in der Verantwortung einer Lehrkraft. Die Schüler:innen sollen sich sicher fühlen, das Gymnasium Neugraben ist ein guter Ort.

Jahrgänge 7 bis 10

Text folgt

Oberstufe 11 / 12

Text folgt

Unterstützung auf jeder Stufe: individuell und zielgerichtet.

Enrichment

Schüler:innen, die über das zu erwartende Maß hinaus lernen wollen, finden im Rahmen des offenen Lernens vielfältige Möglichkeiten ihren besonderen Stärken Raum zu geben. Die Angebote sind individuell und passgenau im Rahmen eines Unterrichtsfachs oder auch überfachlich verankert.

Förderung

Schüler:innen, die Unterstützung brauchen, das zu erwartende Maß zu erreichen, erhalten ab Jahrgang 5 Förderung von Fachkräften. Die eigentlichen Unterrichtsinhalte fließen in die Förderung ein, damit die Schüler:innen passgenau unterstützt werden können.